Jon »Hannibal« Stokes von Ars Technica erklärt uns in einem beeindruckenden Überblicksartikel, was der Stand der Dinge im Bereich der in den Vereinigten Staaten weit verbreiteten elektronischen Wählmaschinen ist. Im einzelnen geht es dabei um Diebolds Verkaufsrenner AccuVote TS, und die Myriaden von Möglichkeiten, ohne jede Spur eine mit diesen Maschinen durchgeführte Wahl zu manipulieren. Eine kleine Kostprobe:

In order to use a supervisor card to access the AccuVote, you must first enter a four-digit PIN. In version of the machine that was in use as late as 2003, the exact same supervisor PIN was hard-coded into every single AccuVote TS shipped nationwide. That PIN was 1111. (I am not making this up.) This is still the default PIN for these machines, although the county can change it on a machine-by-machine basis if they have the workers and the time.
Für die eher visuell veranlagten gibt es ein Video (runterscrollen) des Center for Information Technology Policy der Princeton University oder aber einen etwas älteren Beitrag der Daily Show.


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Hm, AllPeers. Das wird ordentlich krachen, wenn die erstmal genug User haben. Mal abgesehen von den Implikationen für RIAA und MPAA ist ein interessantes Feature das (scheinbar) komplett problemlose, weil über Firefox funktionierende Sharing in lokalen Netzwerken.


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[...] as long as you can see a picture on your monitor or hear sound through your speakers, there will always be a way to capture that data.

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Gestatten: Rechner, Spinnerter. Meine Wirkung: stark updatehemmend.


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Apple announces the iZäpfchen:

So small, it will take your music places you never dreamed of.


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»Sir! The Ölrechner is ready! We must attack!«


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Norbert Wiener on Slave Labor.


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WTF? Wenn ich QuickTime auf einem Windows-Rechner installieren will, kommt das immer gleich als Bundle mit iTunes. Bei Apple ist man wohl der Meinung, daß die Windows-User ein anderes (i.e. durchschaubareres, sinnvolleres) Verhalten verschrecken könnte.


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Ich glaube, mit den fickenden Kernelpanics hat es endlich ein Ende, jetzt da ich die AirPort-Karte ausgebaut habe.


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Frage mich, wann die Gemeinde der Massively-Multiplayer-Online-Roleplaying-usw.-User so groß geworden ist, daß es lukrativ wird, Spiele anzubieten, die über das übliche bunte Tralala und die Power-Fantasy-Charaktertypen hinausgehen und ästhetisch kohärente Welten schaffen, bei deren Beschreibung man dann Worte wie »Stil«, »Ton« oder »écriture« verwenden könnte.


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