Eigentlich ist Internet richtige Klolektüre. Das wird dann wohl auch der einzige Grund sein, weswegen sich Wireless-Tablets durchsetzen.


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Das einzig akzeptable PC-Gehäuse, das ich bisher gesehen habe, ist das Vento 3600 von Asus. Sollte es wirklich so sein, daß ich erst dann wieder in virtuellen Welten herumballern möchte, wenn mein Rechner aussieht, als hätte sich Moby Dick mit einem Ferrari gepaart?


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Eine Schande! »T9 Allemand« kennt »Orgie« nicht!


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LEIBHERR




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WINDSOR DRYER




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Die James Bond Stealth Camera. Ja, man wird sagen: das ist ja albern! und teuer! Aber das Gehäuse: so zippomäßig, und voll robust!


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P2P



Kann doch eigentlich nicht so schwer sein, zu schnallen, daß das, was iTunes für den Musikverkauf im Internet geleistet hat, nämlich eine legale Lösung zu schaffen, mit der sowohl Plattenfirmen als auch Konsumenten leben können, auch der einzige Ausweg für die Filmindustrie ist. Aber nein. Bis dieses Wissen bis in die Chefetagen runtergetröpfelt ist, muss noch ein bisschen rumkriminalisiert werden. Gut, Bandbreite ist ein Problem. Doch kann man am Beispiel Frankreichs sehen, wie fix das geht, 2Mbit-ADSL bezahlbar zu machen. Jetzt muss mir nur noch einer ausrechnen, wie lange es dauern würde, eine DVD runterzuladen.


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Windows, Windows überall. Die Armen. Gerade fragt mich eine Studentin, ob ich am Netz bin. Ja, sage ich. Volle Signalstärke, alle Sicherheitsmaßnahmen abgeschaltet. Kann eigentlich nichts passieren. Der Ladenfrische Centrino-Laptop will aber nicht. Volle Signalstärke auch dort, connected und alles, nur Yahoo lädt nicht. Ich klicke ein paar Minuten durch Kontextmenüs, gebe auf. Zurück am eigenen Rechner erzählt mir Spiegel Online von Microsoft Bob. Aua.

P.S.: Wie sagte neulich jemand so schön? »Wenn ich dir empfehlen wuerde, statt des Fensters die Tür zu benutzen, um deine Wohnung zu betreten, würdest du das dann auch als Missionierung betrachten?« [ von hier, via mutant ]


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»THAT MEMORY BOX«



Nach Umzugsphase und temporärer Internetabstinenz hat sich zu guter letzt auch noch die Festplatte verabschiedet und alle ihr anvertrauten Daten mitgenommen - ausser denen, die ich ihr in letzter Sekunde mit zitternden Fingern entreißen konnte. Wer würde nicht gerne eine volle, aber kaputte Festplatte gegen eine funktionierende leere eintauschen, häh? Vielleicht kennt jemand ja einen wohlwollenden Data-Recovery-Experten, der nicht die üblichen Tarife verlangt?


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