Monday, 6. December 2004




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Sunday, 5. December 2004



Oh, »Joy Division« macht ja ziemlich gute Musik.


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Wednesday, 1. December 2004



PARIS-BASED ART BOUTIQUE ABDUCTS, AURATIZES PEACE-LOVING AMERICAN COMIC HERO AND HIS WIFE



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P2P



Kann doch eigentlich nicht so schwer sein, zu schnallen, daß das, was iTunes für den Musikverkauf im Internet geleistet hat, nämlich eine legale Lösung zu schaffen, mit der sowohl Plattenfirmen als auch Konsumenten leben können, auch der einzige Ausweg für die Filmindustrie ist. Aber nein. Bis dieses Wissen bis in die Chefetagen runtergetröpfelt ist, muss noch ein bisschen rumkriminalisiert werden. Gut, Bandbreite ist ein Problem. Doch kann man am Beispiel Frankreichs sehen, wie fix das geht, 2Mbit-ADSL bezahlbar zu machen. Jetzt muss mir nur noch einer ausrechnen, wie lange es dauern würde, eine DVD runterzuladen.


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Monday, 29. November 2004



Auch wenn der Ästhet sich winden mag und die Sprüche einem manchmal quer im Magen liegen: Sorry Everybody und Apologies Accepted veranlassen ja fast dazu, den Glauben ans Internet wiederzugewinnen.

Gefunden übrigens beim Palais de Tokyo.


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Nerdnews lesen. Sich Sätze wie

The external network connections included four dedicated wavelengths of National LambdaRail, between the SC2004 show floor in Pittsburgh and Los Angeles (two waves), Chicago, and Jacksonville, as well as three 10 Gbps connections across the Scinet network infrastructure at SC2004 with Qwest-provided wavelengths to the Internet2 Abilene Network (two 10 Gbps links), the TeraGrid (three 10 Gbps links) and ESnet. 10 gigabit ethernet (10 GbE) interfaces provided by S2io were used on servers running FAST at the Caltech/CACR booth, and interfaces from Chelsio equipped with transport offload engines (TOE) running standard TCP were used at the SLAC/FNAL booth.
merken und bei passender Gelegenheit mit Detailwissen angeben.

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Gott Allmächtiger! Hier klicken und ganz runterscrollen bis zum letzten Foto. Dort (in der Stadt, nicht bei der Party) habe ich von 1983 bis 1999 gelebt. Mein Gott.


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BLOGGING THE REVOLUTION



Le Sabot Post-Moderne abdymok foreign notes A Fistful of Euros Europhobia Orange Ukraine Neeka's Backlog

Abgeschrieben bei Telepolis

Edit: Eingehende und kritische Lektüre ist wohl (wie immer) erforderlich - zumindest bin ich gerade bei »Le Sabot Post-Moderne« auf ein paar wirre Vergleiche gestoßen.


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HOCHHERRSCHAFTLICH MÖBLIERTE ZEHNZIMMERWOHNUNG



Das bürgerliche Interieur der sechziger bis neunziger Jahre mit seinen riesigen, von Schnitzereien überquollenen Büffets, den sonnenlosen Ecken, wo die Palme steht, dem Erker, den die Balustrade verschanzt und den langen Korridoren mit der singenden Gasflamme wird adäquat allein die Leiche zur Behausung. »Auf diesem Sofa kann die Tante nur ermordet werden.«
[...]
Hinter den schweren gerafften Kelims feiert der Hausherr Orgien mit den Wertpapieren, kann sich als morgenländischer Kaufherr, als fauler Pascha im Khanat des faulen Zaubers fühlen, bis jener Dolch im silbernen Gehänge überm Divan eines schönen Nachmittags seiner Siesta und ihm selber ein Ende macht.
Walter Benjamin: Einbahnstraße. In: Gesammelte Schriften, Band IV.1, S. 81-148, hier: S. 88-89.

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