"Don't tase me, bro!", hallt es durchs Netz.


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Bury this



Was mir bei digg ja schon immer suspekt war, ist dieses System, nach dem auch die Kommentare zu den Einträgen rauf- oder runtergediggt werden können, und nach dem die Kommentare, die eine diggbalance von weniger als -4 haben, automatisch nicht mehr angezeigt werden. Funktioniert einerseits wohl gut gegen Trolle, aber andererseits noch besser, um unliebsame Meinungen unter die Aufmerksamkeitsschwelle der späteren Leser zu drücken. Egal. Wenn erst jeder diggt, und nicht mehr nur die Checker, die wirklich interessante Sachen ausgraben, wird die ganze Veranstaltung dort ein schlichter Spiegel des Mainstream-Internet werden, sozusagen eine Realtime-Trafficanzeige. Intelligent mobs my ass.


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Was in der Art hier war eine der ersten Anwendungen, an die ich dachte, als ich vor ein paar Jahren zum ersten mal von Sealand hörte. (Ich lasse hier mal die puerilen Phantasien über Luftabwehrgeschütze, Kanonenboote und Anarchie einfach weg.)


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Interessante Anmerkungen zu dem Ursprung von MySpace, hier.


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Zur Fragilität von Archiven:

In mid-July, workers from the office of Guatemala's human rights ombudsman discovered, in a police base, stacks and stacks of files - apparently, the complete files of the National Police. The files date back to 1902 - but significantly, they cover the 36-year period of Guatemala's civil war, which ended in 1996. During the war, 200,000 people were killed and 50,000 forced to disappear.
[ New York Times ]


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In der Bibliotheque Nationale heute einen Zettel gefunden, auf dem zu dem Buch mit der Signatur 8-YTH-18484 folgendes vermerkt ist:

fantôme encore en place le 13/4/02


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I am the Choleric Sun™, and now I will give you skin cancer, Jimmy-Corrigan-Lookalike-Boy™! RAH! RAH!


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»Die Offensive in den Vogesen« ist schon ein bißchen Frontberichterstattung, nicht wahr? Sport ist eben doch nichts anderes als: Krieg, sublimiert.


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Heh. Drei Wochen vor den Sp0n-Leuten New York Times gelesen.


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